H6 MANV II - Amokalarm Schule (Einsatz-Nr. 13)
H6 - MANV 2Technische Hilfeleistung
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
MANV II bedeutet: Massenanfall von Verletzen großWeitere alarmierte Organisationen mit ca. 250 Einsatzkräften:
Kreisbrandmeister Hohenlohekreis
ASB Hohenlohe Rettungsdienste und Notärzte
DRK Hohenlohe Rettungsdienste und Notärzte
DRK Schwäbisch Hall Rettungsdienst
Leitender Notzarzt Hohenlohe
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
DRK Kreisbereitschaftsleitung
DRK Führungsgruppe
Notfallseelsorge Hohenlohe
DRK SEG Erstversorgung Nord
DRK SEG Erstversorgung Süd
DRK SEG Betreuung Nord
DRK SEG Betreuung Süd
DRK SEG Transport Nord
DRK SEG Transport Süd
DRK Lagedienstführer
DRK Leitstellenunterstützung HA
Polizei
SEK
Polizei Hundestaffel
In entfernten Bereitstellungsräumen befanden sich weitere Einheiten des Bevölkerungschsutzes Baden Württemberg in Bereitschaft.
Es ist uns leider nicht möglich aufgrund der vielzahl an Fahrzeugen alle hier aufzulisten.
Pressemeldung der Polizei HN:
Aktuell gibt es einen größeren Polizeieinsatz in einer Gemeinschaftsschule in Neuenstein. Kurz nach 11 Uhr wurde von dort ein Alarm gemeldet. Die Polizei ist mit mehreren Einsatzkräften vor Ort und versucht den Grund der Alarmauslösung herauszufinden. Aktuelle Hinweise auf eine Gefährdung gibt es nicht.
Update 1 (12:40 Uhr):
Zwischenzeitlich wurden alle Gebäude durchsucht. Hinweise auf eine Gefährdung konnten nicht erlangt werden. Die Polizei wird weiterhin vor Ort bleiben und dafür Sorge tragen, dass die sich auf dem Schulgelände befindlichen Schülerinnen und Schüler das Gelände verlassen können. Parallel dazu wird versucht herauszufinden, wer für die Alarmauslösung verantwortlich ist, da zwischenzeitlich feststeht, dass ein Notfalltaster in einem leerstehenden Klassenzimmer ausgelöst hat.
Update 2 (15:30 Uhr):
Nachdem alle Gebäude durchsucht wurden, konnten die rund 600 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aus den Gebäuden begleitet und zur Betreuung in die Stadthalle gebracht werden. Dort wurden die Kinder und Jugendlichen an ihre Eltern übergeben. Die Schülerinnen und Schüler die nicht abgeholt werden konnten wurden nachmittags in der Schule betreut. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Künzelsau ergaben, dass der Alarm vermutlich aufgrund eines technischen Defekts ausgelöst wurde. Die Ermittlungen dauern an. Bei dem Einsatz wurde keine Personen verletzt.
Quelle oder weiterführende Informationen
Presselink Presselink Pressemitteilung Polizei |